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FWG - wir machen einfach

Die Vertreter der FWG im Rat konnten immer wieder einiges bewegen und die Gemeinde maßgeblich voranbringen. Weil diese frei jeglicher parteilicher Vorgaben sind, können FWG-ler sich ganz Monzingen und Ihren Wünschen widmen und nicht dem Willen der "Partei". Es geht um Monzingen und um Sie und nicht um die "Partei". So können wir auch außerhalb der Wahlkampfzeiten mit erreichten Leistungen aufwarten und setzen und stets für Monzingen und die Bürger ein. Seit dem Jahr 2014 und zunächst mit einem neutralen Bürgermeister sowie seither anderen Mehrheitsverhältnissen im Rat läuft auch seitens der Gemeinde in Monzingen zudem einiges mehr als all die Jahre zuvor. Auch mit nicht unerheblichem Zutun der Vertreter der FWG.
Hier ein paar Themenbereiche und Beispiele, die auch mit FWG-Engagement und außerhalb der politischen Gremien vorankamen:

Storchennest steht.
Ins Projekt Storchennest waren Aktive der FWG, engagierte Bürger und die Klasse 1b eingebunden. Ziel des Projektes war, ein erstes Storchennest in Monzingen zu errichten. Grund war, dass ein Storchenpaar in Nachbargemeinden sorgen für Nachwuchs, der hier später ggf. eine Herberge findet und sich im eigenen Horst wohlfühlt. Mehr dazu liest du hier.

30 km/h in Monzingen kommt voran.
Den Verkehr in Monzingen sicherer zu machen, stellte die FWG im November 2020 einen entsprechenden Antrag an den Gemeinderat, die Geschwindigkeit auf 30 km/h zu begrenzen. Offiziell wurde der Antrag gegen den Verkehrslärm vor allem in der Soonwaldstraße gestellt. Denn sollte nach Auskunft der Behörden derzeit nur dies fruchten.
Die Verwaltung reichte den Antrag ans Ordnungsamt der Verbandsgemeinde durch. Diese gaben es nach entsprechender Vorarbeit an den Landesbetrieb Mobilität weiter. Seither beschäftigten beide Behörden mit den nötigen verwaltungsrechtlichen Schritten dazu. Im Jahr 2022 wurden als erster Teilerfolg weite Teile der Monzinger Wohngebiete zu Tempo 30-Zonen. Dies konnte das Ordnungsamt mit der Gemeindeverwaltung gar selbst bestimmen.
 Die FWG kontaktierte weiter stets und immer wieder beide Behörden, hakte nach, lieferte weitere Informationen auch und gerade zum Thema der Verkehrssicherheit auf den großen Problemstraßen in Monzingen, der K19 und der L229. Die Kreisstraße 19 verläuft in Monzingen von der Rosengartenstraße über Thiergarten-, Haupt- und Nußbaumer Straße bis zur Kindertagesstätte. Die Landesstraße 229 durchzieht Monzingen als Soonwaldstraße.
Für beide gibt es nun Erfolge zu verzeichnen: es wird hier nun zumindest in Teilen 30 km-Bereiche geben: So werden beide nun auf einigen zusammenhängenden Abschnitten auf 30 km/h begrenzt. Die L229 von der Berg- bis zur Rathausstraße und die K19 von der Kita bis zur Schultreppe. Wenn dies auch die Lärmberechnungen des LBM nicht ergaben, so aber letztlich doch die vielen schmalen Gehwege und weitere Gefahrenstellen.
Da nicht alle Gefahrenbereiche dieser Straßen bedacht wurden, bleiben wir weiter dran. (Link zum Artikel)

Bushalt Ebenhöh Dezember 2021.
Das Baugebiet Auf der Ley wird in 2022 starten und damit die Bewohner von um die 20 und im Endausbau um die 40 Häusern aufnehmen. Den Bürgern dort auch den öffentlichen Nahverkehr näher zu bringen, beantragte die FWG, einen Bushalt in der Nußbaumer Straße am benachbarten Wohngebiet Auf Ebenhöh wieder zum Thema zu machen.

Öffnungszeiten der Friedhofstoilette Dezember 2021.
Die neue Toilette auf dem Friedhof wurde errichtet, damit Friedhofsbesucher sie nutzen können. Aus Angst vor Vandalismus und wegen des Betreuungsaufwandes zog die Verwaltung es vor, die Toilette ausschließlich zu Beerdigungen aufzusperren. Da dies nicht dem Sinn und Zweck der Toilette entspricht und Friedhofsbesucher die geschlossen Toiletten zurecht beklagten, stellten wir den Antrag, das Thema im Rat zu besprechen mit dem Ziel, die Öffnungszeiten auszuweiten.
-> Seit Mai 2022 ist es soweit: Das Schließsystem wurde angepasst, Auf- und Zusperren und Putzen ist geregelt und nun ist im Sommer täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

B41-Ausbaupläne für Monzingen November 2021.
Auf Anfrage des Vorsitzenden der FWG Monzingen will der Landesbetrieb Mobilität dem Rat der Gemeinde Monzingen die Ausbaupläne für die B41 vor und hinter Monzingen vorstellen. Der LBM vereinbarte dazu am 27. April 2022 um 19 Uhr im Gemeindehaus mit dem Bürgermeister einen öffentlichen Termin zum Vorstellen der Pläne.
Mal gespannt, wie diese die Mobilitätswende widerspiegeln und die weitere Entwicklung Monzingens in diesem Bereich weiter verhindern oder ermöglichen.

Hinweisschilder auf den Defibrillator August 2021.
In Monzingen hängt seit einiger Zeit ein Defibrillator am Rathaus. Damit dieser leichter gefunden wird, wollte die Gemeinde auch noch entsprechende Hinweisschilder aufstellen. Dieser Schilder nahm sich die FWG Monzingen nun an und entlastete damit die Gemeindespitze.
 Aussehen, Anzahl und Standorte für die Schilder wurden in Rücksprache mit dem dafür zuständigen 1. Beigeordneten Heiko Leister und einer fachkundigen Ärztin abgesprochen und die Schilder schließlich in Auftrag gegeben. Die Schilder für den Defibrillator sind nun fertig. Sie wurden während einer Tacheles-Gesprächsrunde der FWG offiziell an den 1. Beigeordneten übergeben, der die Montage organisieren wird. 

Korrektur falsch gestellter Schilder März 2021.
Ende März 2021 verfügten Ortsbürgermeister und Ordnungsamt der Verbandsgemeinde, dass die Bergstraße auf ihrem Weg zu Wandererheim und Naturcamp für Fahrzeuge aller Art gesperrt wird. Nur noch forst- und landwirtschaftliche Fahrzeuge sollten weiterfahren dürfen. Naturcamp, Wandererheim und der Wanderparkplatz dort sollten nicht mehr angefahren werden. Am Ende der Kirbachstraße wurde ebenso ein solches Durchfahrtsverbotsschild aufgestellt. Dieses hatte dort allerdings auch bis zur Bebauung dort auch gestanden. Auf Antrag der FWG beim Ordnungsamt wurde hier zumindest ein "Fahrräder frei" hinzugefügt, um den heutigen Radfahrverkehr weiter dort zuzulassen. Dem Antrag auf erneute Freigabe der Bergstraße zum Wandererheim folgte das Ordnungsamt ebenfalls umgehend und der Bauhof der Gemeinde konnte die Verbotsschilder wieder abbauen. Diese sollen nun die am Wandererheim Verwendung finden, wo solche Schilder mal abhanden kamen.

Kindertagesstätte 2021.
Das neue Kindertagestättengesetz des Landes Rheinland-Pfalz bürdet den Gemeinden deutlich höhere Anforderungen an deren Kindertagesstätten auf. So muss allen Kindern der Kita die Möglichkeit gegeben sein, dort zu essen und zur Mittagszeit auch zu schlafen. Damit sind alle aufwendigen Sanierungen der Monzinger Kita der letzten Jahre obsolet. Es muss wohl ein kompletter Neubau her oder zumindest ein großer Anbau. Das Land zahlt den notwendigen Bau und den großen Aufwand drumherum nicht. So muss die Gemeinde / müssen wir alle viel Zeit und Geld darin investieren, die durch das neue Kita-Gesetz verpflichtenden Anforderungen zu erfüllen. Dies wird viele andere notwendigen Arbeiten in Monzingen und natürlich auch in vielen anderen Gemeinden, unmöglich machen.
 Neben der aktiven Mitarbeit vor Ort durch die FWG wird die neue Vertretung der FREIEN WÄHLER im Landtag darauf drängen, seitens des Landes nachzuarbeiten, damit das Land auch das bezahlt, was es auch bezüglich der Kindertagesstätten in den Gemeinden fordert. U.a. daher wurden die FREIEN WÄHLER aus der FWG heraus gegründet und nun auch in den Landtag gewählt.

Gefahren durch zig LKW - 30 km/h in Monzingen September 2020.
Bürger beschweren sich zu Recht über die zahlreichen LKW, die derzeit und noch viele Jahre Abraum und Aushub über die Soonwaldstraße durch Monzingen nach Langenthal in den Steinbruch karren werden, um diesen zu verfüllen. Dies bringt für Monzingen Lärm, Abgase, Feinstaub für die Anwohner, Schäden durch Erschütterungen für Häuser und Versorgungsanlagen sowie die Fahrbahn selbst und enorme Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer, vor Allem Fußgänger und Radfahrer. Als ein ersten Lösungsansatz dafür, das Problem zu reduzieren, beantragte die FWG, die Geschwindigkeit auf Soonwaldstraße und in ganz Monzingen durchgängig auf 30 km/h zu reduzieren. Landesbetrieb und Ordnungsamt prüfen seither.

Baugebiet kommt Oktober 2018.
Die Nachfrage nach Bauplätzen ist auch in Monzingen groß: Kita, Grundschule, Musikschule, Bundesstraße, Bahnhof, Geschäfte, zahlreiche Handwerker und Arbeitsplätze sowie hoher Erholungswert machen Monzingen zu einem attraktiven Standort. Obwohl die Innentwicklung in Monzingens Altstadt als vorrangig betrachtet wird, erwies sich die Schaffung eines Baugebietes für unabdingbar. Ein abgekürztes Verfahren zur Baugebietsgenehmigung eines solchen Baufläche ermöglicht es, dies recht zeitnah umzusetzen. So wurden entsprechende Grundstücksverhandlungen geführt und schon mal die Fachbehörden eingeladen, ihre notwendigen Prüfungen vorzunehmen. Im Oktober 2018 erfolgte dann der Grundsatzbeschluss, ein Neubaugebiet auf den Weg zu bringen.

Schöne Aussicht instandgesetzt September 2017.
Pünktlich vorm Weinwanderwegfest wurde es wieder Zeit: nachdem Anfang Juli die Helfer des Wingertslaufs bereits den Nachtigallenweg gemulcht hatten und damit überhaupt wieder nutzbar gemacht hatten und auch die Steilpassagen von dort bis zur Schönen Aussicht freigeschnitten waren, musste der Einstieg von der Soonwaldstraße her wegen fehlender Geländer gesperrt werden. Diese Geländer und Bohlen der Brücke stellten Ehrenamtliche der FWG nun wieder her und sie befreiten auch den Anstieg von der Brücke in den Nachtigallenweg von wuchernden Dornenhecken. Der beliebte Wanderweg ist nun wieder komplett nutzbar.

Kauf des neuen Bauhofs beschlossen Mitte 2016.
Nach Verhandlungen und Ortsterminen und immer wieder neuen alten Diskussionen im Rat wurde diesem ewigen Hin und Her auf Antrag der FWG ein Ende bereitet. Mehrheitlich folgte der Rat dem FWG-Antrag und beschloss den Kauf des Geländes des Gartenbauers Skär am Ende der Kirbachstraße als neuer Bauhof. Der Kauf wurde vollzogen und nun werden die notwendigen Umbauten geplant und am Ende der im Ort verteilte Bauhof auf dem neun Areal konzentriert.

Grenzwanderungen seit 2015.
FWG-Ratsmitglied und Vorstandsvize Werner Jaeger organisierte Grenzwanderungen, bei denen er in regelmäßigem Abstand Monzinger aber auch Gäste Monzingens durch unsere herrliche Landschaft bis auf die Grenzen der riesigen Monzinger Gemarkung führte. Um dies zum Laufen zu bringen, unterstützte ihn hierbei zunächst auch Uwe Döbell.

Friedhofsorganisation und -satzung seit 2015.
Nach vielen Jahren des Rumgedümpel konnte die Gemeinde Monzingen nun auch bei Friedhof so einiges aufholen, was immer wieder geschoben wurde: so wurde eine neue Friedhofsatzung ausgearbeitet und der Friedhof bereinigt wie auch neu geplant. Es gibt heute gar ein Wiesengrabfeld, in dem nur eine Grabplatte im Rasen eingelassen wird.

Ehrenamtliche Einsätze seit 2015.
Mit dem Bürgermeister Hans-Jürgen Eckert wurde das Engagement von Bürgern möglich. So standen so manche Bürger - darunter auch FWG-ler - in Weinbergsgräben, in der Bach, in Grünanlagen, auf Spielplätzen und auf anderen gemeindeeigenen Anlagen und brachten diese in Schuss. Danach bedankte sich die Gemeinde nicht selten mit einem kleinen Imbiss. Alles in allem ersparte das dem Gemeindebauhof zig Stunden, die er anderenorts nicht fehlte.

LKW zum Steinbruch sorgen für Unmut Anfang 2015.
Richtig viel Dreck machen seit Ende 2014 die zahlreichen LKW, die mit Aushub aus der ganzen Großregion in den Steinbruch in Langenthal fahren. Die Soonwaldstraße in Monzingen und deren Anwohner leiden noch mehr darunter, als durch den "normale" Steinbruchverkehr zuvor. Anwohner trugen ein weiteres Thema an den FWG-Vorsitzenden Peter Herrmann heran: besagte LKW fahren zu schnell für die innerörtliche Situation und sie nutzen auch gerne mal den Gehweg in manchen Bereichen der Soonwaldstraße, wenn es dies für sie einfacher macht ohne viel abzubremsen einfach weiterfahren zu können.
Diese Sorgen ernst genommen, trug Peter Herrmann das Geschwindigkeits- und Gehwegproblem an Bürgermeister Hans-Jürgen Eckert heran, der sich nun gebündelt mit dem Dreck-Problem an die zuständige Firma wandte. Mehr dazu im Amtsblatt vom 5. März 2015. Er ruft darin dazu auf, Nummernschilder der LKW zu notieren, die zur erheblichen Verschmutzung der Fahrbahn beitragen oder/und sich durch zu hohes Tempo oder Gehwegfahren hervortun. Diese Nummernschilder bitte an ihn melden, Telefon 4423 (ruhig auf den Anrufbeantworter sprechen) oder Email: . Einen Bericht dazu gibt es auch auf meinMonzingen.de.

Sanierung "Zur Schönen Aussicht" im Jahr 2014.
Im Frühjahr wurde es wieder Zeit, den Anstieg "Zur Schönen Aussicht" in der Soonwaldstraße gegenüber des Volksbank-SB-Bereichs zu runderneuern. Nachdem die notwendigen Maßnahmen festgelegt waren, wurde Material organisiert und mit örtlichen Firmen zusammen ging es ans Werk, zunächst den Unterbau der Brücke zu erneuern. Im Sommer dann, wurden die Bohlen der Brücke erneuert und im Herbst mit Unterstützung des örtlichen Verkehrsvereins und der Tourist-Info der Verbandsgemeinde Geländer, Handläufe und Stufen im Anstieg wiederhergestellt und der Weg bis zur Aussicht auf dem Berg wieder vollständig hergerichtet. Eine tolle Gemeinschaftsleistung, die sich sehen lassen kann. Mehr dazu in einem ausführlichen Bericht auf meinMonzingen.de. Die Gemeinde kostete dies keinen Cent.

Sparkasse schließt ab Mai 2014.
Nachdem die Sparkasse Rhein-Nahe verkündete, ihre Filiale in Monzingen zu schließen, kam seitens der Gemeinde nur wenig Widerstand. Daraufhin engagierte die FWG - in Person Peter Herrmann - eine Welle des Widerstandes. Eine Unterschriftenliste wurde erstellt, in der der Erhalt der Filiale und damit dieses enorm wichtigen Teils der Monzinger Infrastruktur gefordert wurde. Zahlreiche Bürger unterschrieben und es konnte einer verdutzten Sparkasse eine stolze Liste überreicht werden. Leider verweigerten sich die Regenten Monzingens (siehe oben), sonst wäre dieser Protest sicher noch heftiger und effektiver geworden und am Ende mehr erreicht, als die Sparkasse dies nun mit einem CashPoint an der B41 anbot. Mehr hierzu auf meinMonzingen.de/sparkasse oder auch auf facebook.de/sparkassemonzingenerhalten.

Leerstandskataster ab Anfang 2010.
Nach X Anträgen und Anfragen der FWG in den letzten Jahren erstellte der ehemalige Bürgermeister Adolf Geib nun ein Leerstandskataster. Dies beinhaltet zwar noch nicht alle Informationen zu Leerständen und zu Gebäuden, die absehbar nicht mehr lange genutzt werden, doch ist es ein Anfang - eine Basis, auf der die Gemeinde nun endlich die Entwicklung der Bebauung im Altstadtbereich planen kann.

Neuer Pächter der Festhalle ab 1.12.2010.
Als der Hauptausschuss des Rates der Gemeinde Monzingen im Sommer 2010 beschloss, einen neuen Pächter für die Festhalle zu finden, ging auch Peter Herrmann auf die Suche. Und es gelang ihm tatsächlich einige Interessenten zu finden. Alle Anfragen per Email oder Telefon reichte Peter Herrmann an den Bürgermeister weiter und bescherte der Gemeinde damit eine Auswahl an Pacht-Interessenten. Einer davon: Wilhelm Hase. Dieser meldete sich telefonisch am 9. August 2010 auf Peter Herrmanns Festhallen-Inserat bei diesem und der gab Herrn Hase die Telefonnummern des Bürgermeisters. Der Bürgermeister befand Wilhelm Hase für geeignet, sodass er diesem den Zuschlag gab. Und so führt dieser nun die Festhalle seit 1. Dezember 2010. Siehe auch den Artikel in der AZ vom 27.11.2010.

Dank uns gibt es seit Anfang Dezember 2009 gescheites DSL in Monzingen.
Der Gemeinderat musste wegen einer recht hohen Selbstbeteiligung von über 100.000 Euro im Dezember 2008 das Thema DSL-Ausbau auf Eis legen. Bei der Besichtigung des Gewerbehofes durch die FWG am 23.12.2008 wurde klar, dass auch die Wirtschaft in Monzingen wegen der schlechten DSL-Versorgung gefährdet ist (Siehe AZ vom 12.1.2009. Ein Betrieb dort muss Monzingen verlassen, wird in absehbarer Zeit dessen Anbindung ans Internet nicht deutlich besser. Also wandte sich die FWG (in Person Peter Herrmann) an die für Wirtschaftsförderung zuständige Verbandsgemeinde. Dafür wurden wir zwar von der SPD noch und nöcher gescholten (zum Zeitungsbericht 29.12.2008, 6.1.2009 und vom 10.1.2009), doch hatte das Engagement zur Folge, dass die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner mit der Deutschen Telekom AG in Verhandlungen trat und am Ende die Gemeinde Monzingen für einen Betrag unter 10.000 Euro (in erster Linie durch Eigenleistung der Gemeindearbeiter zu erbringen) in Kooperation mit der Telekom binnen eines Jahres 16000-er DSL baute. Und Anfang Dezember 2009 war es dann so weit. Eine heute sehr wichtige Infrastrukturmaßnahme FWG sei Dank. Übrigens sollen auch SPD-Größen auf das schnelle DSL umgestiegen sein.

Automat am neuen Standort am Ausgang der UnterührungNicht mehr im Abseits steht der Fahrkartenautomat am Bahnhof
Doch sprach Peter Herrmann (Vorsitzender der FWG) stets bei der Bahn AG vor. Er schilderte die gefährliche und sehr unpraktische Situation und bat um Verlegung des Automaten. Zunächst lehnte die Bahn wegen der Kosten ab. Doch suchte man nach einer Lösung für die Finanzierung, wurde fündig verlegte am 24. August 2009 den Automaten an den Ausgang der Unterführung. Also an den wohl besten Platz für den Automaten.

Bekamen ansprechenden Fahrradunterstand am Bahnhof
Eleganter Fahrradunterstand am BahnhofNach Antrag der FWG wurde, nachdem die Straßen-Anlagen am neuen Bahnhof fertig waren, vom FWG-Beigeordneten Richard Hoseus ein optisch ansprechender Fahrradunterstand geplant. Dieser schützt seit Juni 2007 die Zweiräder vor Regen und Schnee und ist wohl einer der schönsten Fahrradunterstände der Region.

 

Wir gestalten unser Ortsbild mit
und unterstützen die Stadtsanierung und das
Programm der Gemeinde dazu, mit dessen Hilfe
Bürger Ihre Häuser bezuschusst aufwerten können.
 Auch begann die Verbandsgemeindeverwaltung im
Jahr 2008 ein Leerstands-Kataster zu erstellen.
Dies könnte helfen die Stadtsanierung auch im Hoch-
bau voran zu bringen und auch systematisch Frei-
und Parkflächen im alten Stadtkern zu schaffen.
Derzeit läuft der Ausbau des Kirchplatzes.

Die Probleme mit der vierten Gruppe des Kindergartens lagen uns sehr am Herzen. So konnte erst durch den massiven unermüdlichen Einsatz der Eltern, des Fördervereins des Kindergartens, zahlreicher Monzinger Bürger und natürlich auch vieler FWG-ler sowie vieler Spenden von Monzingern und Unternehmen eine vierte Gruppe hier in Monzingen eingerichtet werden.
In 2009 muss nun gesetzlich vorgeschrieben eine Fluchtmöglichkeit im 1. Stock des Kindergartens geschaffen werden. Auch hier arbeiten wir an der möglichst besten Lösung. Genau wie bei der
Energetischen Sanierung des Gebäudes im Rahmen des Konjunkturpaketes II.

Nicht zu vergessen sei dabei die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat.
Über alle Fraktionen hinweg wurde versuchte das Herumkutschern unserer Kinder zu verhindern. Am Ende wurde diese Anstrengung aller Beteiligten mit der vierten Gruppe im Monzinger Kindergarten belohnt.
Und auch das Thema Notrutsche und die Aufnahme noch jüngerer Kinder wird in der Realität im Rat nüchtern beraten.

Es gäbe bis heute kein Neubaugebiet "Auf Ebenhöh".
Da die Gemeinde keine Gelder hat um ein solches Gebiet zu finanzieren sah der Gemeinderat keine große Chance für ein Baugebiet. Doch erarbeitete die FWG die Idee der Finanzierung durch einen privaten Investor, eine Bank oder Sparkasse. Der Idee wurde nachgegangen und wie jeder weiß haben nur zwei Jahre später 40 Familien im Neubaugebiet "auf Ebenhöh" ein neues zu Hause.

Aktiv stritten wir seit Jahren für den Jugendraum, der 2004 fertig und an den Jugendclub übergeben ist. Und wir kümmern uns weiter darum, wie hier bei der Besichtigung des Jugendraumes am 14. April 2007, bei dem auch Probleme und deren Lösung besprochen wurde, wie z.B. diverse Reparaturen. Problem gibt es mit einem Jugendraum immer. So natürlich auch Lärmprobleme. Gemeinsam kann man jedoch vieles regeln.

Auch außerhalb des Gemeinderates engagieren wir uns für die Ortsgemeinde und die Wünsche der Bürger:

So verlegten wir in eigener Regie und mit 0,- Euro Kosten für die Gemeinde eine ganze Sitzgarnitur an den Weinwanderweg und stellten verschiedene Bänke an geeigneten Plätzen auf. zum vergrößern anklicken

Wir stellten den Aufstieg in den Moosberg wieder her, der bei einem Erdrutsch zerstört worden war und den die Gemeinde aus finanziellen und personellen Gründen schon aufgegeben hatte.
 Engagierte FWG-Mitglieder ergänzen ständig das Netz an Ruhebänken in der Gemarkung, damit Bürger und Touristen unsere schöne Landschaft erwandern und bei einer Rast genießen können...
vorher:
zum vergrößern anklicken

 

Wir setzen uns ein für unsere
Vereine, Handel,
Gewerbe und Weinbau

und versuchen so
Arbeitsplätze und Lebensqualität
in Monzingen zu erhalten.
So konnte zum Beispiel mit unserem
Engagement die
Postagentur in
Monzingen gehalten werden. 

 

Besichtigung des Neubaues von D.W. RenzmannWir interessieren uns für unsere Industrie und setzen uns für diese ein. Denn bringt sie in Monzingen ca. 500 Arbeitsplätze. Ortnahe Arbeitsplätze, die den Bürgern Monzingens und der Region ihr Auskommen sichert. So besahen wir uns z.B. den Neubau der Firma D.W. Renzmann im Industriegebiet am 4. April 2007 (zum Bericht in der AZ), den Gewerbehof mit Daut & Reinecke, Ruhe & Raum und Exhausto am 23.12.2008, besuchten die GEA Renzmann & Grünewald am 15. Mai 2009...

 

 

 

Wir unterstützen die Monzinger Märkte
Denn ziehen sie Menschen nach Monzingen und sind auch
nicht nur ein Treffpunkt der Bürger.
So organisierten wir von 1998 an sieben Jahre lang den
Monzinger Wochenmarkt. Sollte die Zeit für einen solchen
wieder gekommen sein, stehen wir auch wieder hinter
diesem. Denn konnte so mit den Marktbeschickern zusam-
men das Warenangebot der Monzinger Geschäfte ergänzt
werden. Ein Stück Attraktivität mehr in Monzingen.
Auch bei Weihnachtsmarkt und Kerb sind wir voll dabei.

 

FWG, die beste Wahl für Monzingen und für Sie, die beste Wahl für Monzingen.